Geld-Transfer wird meistens
kurzfristig organisiert. Betrüger rufen kurzfristig an oder melden sich bei dem Kunden und teilen ihm die Bankkontodaten mit, zusätzlich mit dem Hinweis, das Geld solle innerhalb von 30 Minuten folgen. Diese
Geldüberweisung wird sofort über andere Konten meistens ins Ausland
weiterüberwiesen, um die rechtliche Verfolgung zu erschweren.
Alles was Anonymität bietet ist beliebt. Die offensichtlichsten Einzahlungsmethoden sind dabei der Zahlungsdienst Paysafecard oder auch über das Western Union, was schwer zu verfolgenden Zahlungen sind. Bei größeren Einsätzen von mehr als 10.000 € wird oft die Geldüberweisung über Bitcoin-Automaten durchgeführt.
Nach einer Weile möchte der
Kunde seinen Gewinn ausgezahlt bekommen und meldet sich bei dem Broker mit seinem Wunsch. Dies geht dann selbstverständlich nicht.
- Auf Nachfrage bei dem Finanzberater gibt es oft die Information, dass eine Auszahlung erst dann vorgenommen werden kann, wenn noch mehr Geld eingezahlt wird.
- Die betrügerischen Broker behaupten, dass das Trading-Konto mindestens 10.000 € bis 20.000 € aufweisen müsse, damit Gewinne ausgezahlt werden könnten.
- Oder es werden 100 € oder 250 € nach langem Hin- und Her ausgezahlt, um den Kunden zunächst ruhig zu stellen.
Geldinvestitionen und Gewinne werden am Ende
nicht ausgezahlt. Auch an die angeblichen
technischen Probleme, die eine Auszahlung unmöglich machten, sollen Sie nicht glauben.
Wie kann ich mich vor Betrug schützen?Betrüger werden keine Zahlungsmittel wie PayPal oder eine normale deutsche Banküberweisung oder Banküberweisung mit einer europäischen IBAN anbieten.