Porsche - Abgasskandal Gerichtsentscheidungen
Der Automobilhersteller Porsche wurde im Diesel-Abgasskandal zur hohen Rückzahlungen verurteilt

PORSCHE-Abgasskandal
Schadenersatzanspruch prüfen

Porsche-Fahrer können jetzt ihre Ansprüche gegen die Porsche AG durchsetzen. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) ordnete für bestimmte Porsche-Modelle Rückrufe an.

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) ordnete 2018 verpflichtende Rückrufe auch für die Fahrzeugmodelle Cayenne und Macan an. In diesen Porsche-Modellen wurden unzulässige Abschalteinrichtungen zur Abgasmanipulation eingebaut. Porsche-Fahrer können von der Porsche AG ihren Schaden ersetzt verlangen. Die Berechnung Ihres wirtschaftlichen Vorteils können wir für Sie anhand Ihrer Angaben übernehmen.
Form ausfüllen
Füllen Sie das Formformular genau aus. Formular ausfüllen und an uns für die Berechnung Ihrer Ansprüche senden.
Nutzungsentschädigung berechnen
Anhang Ihrer Daten berechnen wir die Nutzungsentschädigung. Nach dem Abzug der Nutzungsentschädigung vom Kaufpreis wissen Sie, wie viel Schadenersatz Sie fordern können.
Eigene Begutachtung der Erfolgsaussichten
Basierend auf Ihren Daten werden wir einen Vergleich mit der Datenbanken anstellen. Gleichzeitig wird überprüft, ob Ihr Auto wirklich Opfer des Abgasskandals geworden ist und von Rückrufen des Kraftfahrtbundesamtes betroffen wurde.
Ansprüche gegen die Autoindustrie erheben und durchsetzen
Nach der Durchführung der ersten (kostenlosen) Begutachtung nehmen wir Kontakt zu Ihnen auf und klären weitere Schritte für eine erfolgreiche Durchsetzung Ihrer Rechte mit Ihnen persönlich ab. Mit Ihnen erheben wir Ansprüche gegen die mächtige Autoindustrie.

Illegale Abschalteinrichtung auch bei Porsche AG

Abschalteinrichtungen bei Porsche Cayenne Macan Panamera 911
Wenn Sie einen Porsche mit der eingebauten illegalen Abschalteinrichtung gekauft haben, dann haben Sie das Auto mit einem Mangel gekauft, weil Ihnen die Untersagung und Stilllegung des Fahrzeugs durch die Behörden drohen. Das hat auch der Bundesgerichtshof (BGH) am 8. Januar 2019 in seinem dortigen Grundsatzurteil entschieden (VIII ZR 225/17). Sie haben innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist von zwei Jahren ab Übergabe des Autos die üblichen Gewährleistungsansprüche.

Mit uns können Sie die Rückabwicklung des Kaufvertrags durchführen, den gezahlten Kaufpreis abzüglich der Nutzungsentschädigung bekommen und das abgasmanipulierte Auto an den Hersteller zurückgeben. Sie entscheiden selbst, ob Sie Ihre Ansprüche gegen den Verkäufer (Autohändler) oder gegen den Autohersteller (Porsche AG) direkt erheben.

Ansprüche im Porsche-Abgasskandal prüfen

Auch für zahlreiche Porsche-Kunden bieten wir eine kostenlose Erstberatung und Überprüfung der Schadenersatzansprüche gegen die Porsche AG an.

Für die Durchsetzung Ihrer Rechte stehen wir Ihnen zur Verfügung. Es besteht für die Porsche-Fahrer in der Regel kein Kostenrisiko.
Die Porsche-Käufer sollen insgesamt auch bei sämtlichen Benziner-Modellen aus dem Zeitraum zwischen 2007 bis 2017 die Rückrufaktionen beobachten und über ihrer Fahrzeugmodelle informiert sein. Es wurde bekannt, das die Porsche AG ihre Benziner-Fahrzeuge mit unzulässiger Abschalteinrichtungen manipuliert hat. Damit sollten die Porsche-Käufer über den tatsächlichen Verbrauch getäuscht worden sein.

Betroffene Porsche-Fahrer können hier überprüfen, ob ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist. Wenn Sie rechtschutzversichert sind, ist es sinnvoll, gegen die Porsche AG eine Klage zu erheben. Die Rechtschutzversicherung übernimmt die Kosten für die Durchsetzung Ihrer Ansprüche.
Schadenersatz berechnen
Füllen Sie dieses Formular aus, wir überprüfen Ihre Ansprüche, berechnen Ihren Schadenersatz und kontaktieren Sie wegen der weiteren Vorgehensweise.
PORSCHE-Fahrzeugmodell
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KONTAKT
RECHTSANWÄLTIN ALEXANDRA BARANDT
Tel.: +49 6109 7688627
Fax: +49 6109 31552
a.barandt(at)barandt.de
An den Pappeln 14
60388 Frankfurt am Main